Herpes Zoster Impfung: Wichtig für alle über 50?
Schutz vor Herpes Zoster – auch Gürtelrose ohne Schmerzen ernst nehmen
Viele Menschen kennen Gürtelrose nur vom Hörensagen: ein unangenehmer Hautausschlag, der bei älteren Personen auftritt, meist mit brennenden Schmerzen. Doch was viele nicht wissen: Auch wer keine oder nur leichte Symptome verspürt, kann schwere gesundheitliche Folgen davontragen. Die Herpes Zoster Impfung – umgangssprachlich Gürtelrose-Impfung – bietet einen wirksamen Schutz.
In der Hausarztpraxis am Romanplatz in München beraten wir Sie umfassend zur Zoster-Impfung – individuell, persönlich und auf dem aktuellen Stand der medizinischen Empfehlungen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema: Wer sollte sich impfen lassen? Impfung Gürtelrose wie oft ? Was sind Nebenwirkungen der Gürtelrose Impfungen? Und warum ist die Impfung auch bei scheinbar „milder Gürtelrose“ dringend zu empfehlen? Zum FAQ gehts hier entlang.
Was ist Gürtelrose überhaupt?
Gürtelrose (medizinisch: Herpes Zoster) ist eine Virusinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst wird – dem Erreger, der auch Windpocken verursacht. Wer einmal Windpocken hatte, trägt das Varizellen Virus lebenslang in sich. Jahrzehnte später kann es durch ein geschwächtes Immunsystem wieder aktiv werden – in Form von Gürtelrose.

Typische Symptome sind:
einseitiger, brennender Hautausschlag / Bläschenbildung
starke anhaltende Nervenschmerzen / Neuralgie
Kribbeln, Jucken, Überempfindlichkeit der Haut
gelegentlich auch Fieber und Abgeschlagenheit
Wer sollte sich gegen Gürtelrose impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Standardimpfung:
allen Erwachsenen ab 60 Jahren
ab 50 Jahren, wenn chronische Grunderkrankungen oder Immunschwächen vorliegen
Besonders sinnvoll ist die Herpes Zoster Impfung bei:
Patienen mit Diabetes mellitus
COPD oder Asthma bronchiale
Autoimmunerkrankungen wie Rheuma
Krebs oder Chemotherapie
Langfristiger Einnahme immunschwächender Medikamente
Das bedeutet: Auch wenn Sie sich gesund und fit fühlen, zählt allein das Lebensalter oft schon als Indikation für die Herpes Zoster Impfung Denn mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Abwehr nach – das Risiko für eine Reaktivierung des Virus steigt. Seien sie deshalb geimpft. In unserer Hausarztpraxis in München am Romanplatz beraten wir Sie gerne individuell, ob für Sie oder Ihre Angehörigen eine Impfung empfohlen wird – und wann der beste Zeitpunkt dafür ist.
Wie lange ist Gürtelrose ansteckend?
Sobald die ersten Bläschen sprießen, sind Sie ansteckend – und bleiben es, bis alles verkrustet ist. In der Regel sind das fünf bis sieben Tage, bei geschwächtem Immunsystem etwas länger. Das Virus wird vor allem durch direkten Kontakt mit der Bläschenflüssigkeit übertragen; über die Luft passiert das nur selten und bei sehr engem Kontakt. Ungeimpfte – besonders Schwangere, Neugeborene und Immungeschwächte – sollten in dieser Zeit unbedingt Abstand halten. Wer im Gesundheits- oder Pflegebereich arbeitet, wechselt während der Bläschenphase am besten auf patientenferne Aufgaben. Übrigens: Eine Herpes-Zoster-Impfung reduziert nicht nur Ihr persönliches Erkrankungs-, sondern auch Ihr Ansteckungsrisiko.
Alltagstipps zum Schutz Ihres Umfelds
Bläschen locker abdecken (z. B. sterile Kompressen, luftige Kleidung), um direkten Kontakt zu vermeiden.
Hände nach jedem Verbandwechsel gründlich waschen oder desinfizieren.
Auf öffentliche Sauna-, Schwimmbad- und ähnliche Gemeinschaftsaktivitäten verzichten, bis die Krusten abgefallen sind.
Langfristige Komplikationen – warum eine Gürtelrose nicht einfach „ausheilt“
Selbst nach abgeheilter Gürtelrose ist man noch nicht unbedingt aus dem Schneider: Ohne Impfschutz können Monate oder Jahre später – weil das Virus in den Nerven verbleibt – hartnäckige Dauerschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie), Seh- oder Hörprobleme, Gesichtslähmungen oder seltene Entzündungen von Gehirn und Rückenmark auftreten. Mehrere Studien diskutieren zudem ein mögliches Demenzrisiko bei wiederholten Ausbrüchen. Auch Pigmentstörungen, Narben und seelische Belastungen sind beschrieben.
Tipps, um Spätfolgen zu verhindern
- Vorbeugen ist besser als Heilen: Die Herpes Zoster Impfung senkt nicht nur das Erkrankungs-, sondern auch das Komplikations- und Demenzrisiko.
Frühzeitig ärztliche Behandlung einleiten (innerhalb von 72 Stunden antivirale Therapie beginnen).
Schmerzen konsequent therapieren, um eine Chronifizierung zu vermeiden.
Augen-, HNO- oder Dermaotologie Facharzt einschalten, sobald Gesicht, Augen oder Ohren betroffen sind.

Impfung Gürtelrose wie oft ? Alle wichtige zur Herpes Zoster Impfung:
Die in Deutschland zugelassene Gürtelrose-Impfung wird mit Shingrix® durchgeführt, einem Totimpfstoff (rekombinanter adjuvantierter Subunit-Impfstoff). Er enthält keine lebenden Viren, sondern ein einzelnes Virus-Oberflächenprotein (Glykoprotein E) kombiniert mit einem Adjuvans
Impfplan für die Herpes Zoster Impfung
2 Dosen im Abstand von 2 bis 6 Monaten (die zweite Dosis kann bis zu 12 Monate nach der ersten nachgeholt werden, ohne neu zu beginnen).
Der Schutz setzt etwa 14 Tage nach der zweiten Dosis ein; Studien zeigen eine Wirksamkeit von > 90 % gegen Gürtelrose und > 85 % gegen Post-Zoster-Neuralgie, selbst in der Altersgruppe ≥ 70 Jahre.
Langzeitdaten belegen einen anhaltenden Schutz von mindestens 7–10 Jahren; ob und wann eine Auffrischung nötig wird, prüfen STIKO und EMA kontinuierlich.
Gut zu wissen
Die Impfung kann gleichzeitig mit Grippe- oder Pneumokokken-Impfungen verabreicht werden, sofern jeweils unterschiedliche Arme genutzt werden.
Gegenanzeigen sind selten und betreffen im Wesentlichen akute fieberhafte Infekte oder eine bekannte Allergie gegen einen Impfstoffbestandteil.
- schwere Gürtelrose Impfungen Nebenwirkungen sind extem selten
Gelagert wird der Wirkstoff der Herpes Zoster Impfung Shingrix® bei 2–8 °C; verabreicht wird intramuskulär in den Oberarm.
Impfungen Gürtelrose Nebenwirkungen: Was sind mögliche unerwünschte Nebenwirkungen?
Wie bei jeder Impfung kann es auch bei der Gürtelrose-Impfung zu Nebenwirkungen kommen. Die gute Nachricht: Sie sind meist mild und vorübergehend – und zeigen, dass das Immunsystem reagiert.
Häufige Impfreaktionen:
- Schmerzen oder Schwellung an der Einstichstelle
- Müdigkeit oder Abgeschlagenheit
- Kopf- oder Gliederschmerzen
- leichtes Fieber oder Schüttelfrost
Seltenere Reaktionen:
Magen-Darm-Beschwerden
allergische Reaktionen (sehr selten)
Impfung Gürtelrose Nebenwirkungen sind zwar unangenehm, aber in der Regel harmlos – vor allem im Vergleich zu den möglichen Folgen einer echten Infektion. In unserer Praxis informieren wir Sie ausführlich über Nutzen und Risiken und klären, ob eventuell Kontraindikationen bestehen.
Gürtelrose ohne Schmerzen - Warum die Impfung auch schützt, wenn Gürtelrose „nicht schlimm“ erscheint
Ein besonders hartnäckiger Mythos lautet: „Ich kenne jemanden, der hatte Gürtelrose, das war gar nicht schlimm – das brauch ich nicht.“ Oder: „Ich hatte mal einen Ausschlag, aber Gürtelrose ohne Schmerzen – das war bestimmt nichts Gefährliches.“
Tatsächlich verläuft Gürtelrose nicht immer mit starken Schmerzen oder sichtbarem Ausschlag. Doch selbst bei milden oder untypischen Verläufen, einer Gürtelrose ohne Schmerzen kann das Virus schwere Spätfolgen verursachen.
Post-Zoster-Neuralgie (PZN): monatelange, teils chronische Nervenschmerzen
Zoster ophthalmicus: Befall der Augen, Risiko für dauerhafte Sehschäden
Hörstörungen oder Gesichtslähmungen
Sekundärinfektionen durch Bakterien
Gürtelrose ohne Schmerzen heißt nicht, dass keine Gefahr besteht.
Die Impfung schützt nicht nur vor der Erkrankung, sondern auch vor diesen Spätfolgen – und ist damit ein echter Gewinn an Lebensqualität.


Gürtelrose und Gürtelrose Impfung Demenz: Gibt es einen Zusammenhang?
In den letzten Jahren wurde vermehrt über eine mögliche Verbindung zwischen Gürtelrose und Demenz berichtet. Mehrere große Beobachtungsstudien weisen darauf hin, dass Menschen nach einer Herpes-Zoster-Impfung seltener eine Demenzdiagnose erhalten. So fand eine Nature-Medicine-Analyse 2024 bei Versicherten in England ein um 17 Prozent reduziertes Risiko, wenn statt des alten Lebend-Impfstoffs Zostavax® der Totimpfstoff Shingrix® verwendet wurde. Eine walisische Kohorte, ausgewertet von Stanford Medicine 2025, zeigte über sieben Jahre hinweg sogar 20 Prozent weniger Demenzfälle nach der Impfung. Ähnlich deutet ein systematisches Review (BioMed Central 2023) und eine Nature-Publikation 2024 (im Mittel 164 demenzfreie Tage mehr) auf einen möglichen Schutzeffekt hin. Selbst der Hersteller GSK stellte auf dem Alzheimer-Kongress 2024 Daten vor, betonte aber ausdrücklich, dass bislang keine Kausalität nachgewiesen ist.
Wichtig: Alle genannten Untersuchungen sind rein beobachtend. Sie zeigen Korrelationen, beweisen aber nicht, dass die Gürtelrose-Impfung Demenz verhindert. Forschende diskutieren mehrere Hypothesen – etwa eine geringere chronische Entzündungsbelastung, eine stärkere antivirale Immunantwort oder den Schutz von Nervenzellen vor Varizella-Zoster-Schäden. Ob diese Mechanismen tatsächlich ursächlich sind, müssen erst randomisierte, kontrollierte Studien bestätigen. Bis dahin gilt: Die möglichen Demenzvorteile sind spannend, aber bleiben ungeklärt.
Mögliche Erklärungsansätze:
Entzündungsreaktionen im Nervensystem
Virale Reaktivierungen im Gehirn
dauerhafte Schäden an Nervenzellen
Die Impfung gegen Herpes Zoster könnte daher nicht nur akute Beschwerden, sondern auch langfristige neurologische Folgen verhindern.
Fazit Gürtelrose Impfung Demenz: Wer sich schützt, schützt potentiell auch sein Gehirn.
Übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Herpes Zoster Impfung?
Für alle gesetzlich Versicherten gilt:
Die Kosten für die Herpes Zoster Impfung werden vollständig übernommen, wenn Sie zur Zielgruppe der STIKO zählen (ab 60 Jahren bzw. ab 50 bei Vorerkrankungen).
Der Impfstoff wird direkt von Ihrer Krankenkasse bezahlt – Sie müssen nichts vorstrecken.
Privatversicherte sollten vorab mit ihrer Kasse klären, ob eine Erstattung erfolgt. In vielen Fällen ist die Impfung auch dort Teil des Leistungskatalogs.
Ihre Impfung gegen Gürtelrose – in München, direkt am Romanplatz
Bei all diesen Informationen bleibt oft die Frage: „Wo soll ich mich impfen lassen?“
Die Antwort ist einfach: Bei Ihrer Hausarztpraxis – dort, wo man Sie kennt.
In der Hausarztpraxis am Romanplatz in München bieten wir:
persönliche Impfberatung auf Grundlage Ihrer Vorgeschichte
schnelle Termine, oft noch in derselben Woche
digitale Terminvereinbarung oder telefonisch
vollständige Dokumentation im Impfpass
zentrale Lage in München-Neuhausen/Nymphenburg
Wir begleiten Sie nicht nur bei der Impfung selbst, sondern auch bei der gesamten gesundheitlichen Vorsorge. Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei uns im Mittelpunkt.
Gürtelrose ist alles andere als eine harmlose Befindlichkeitsstörung: Auch wenn sie manchmal milde verläuft, drohen ohne Schutz unangenehme und zum Teil dauerhafte Spätfolgen. Eine rechtzeitige Herpes-Zoster-Impfung bietet hier den einfachsten und zugleich zuverlässigsten Weg zu mehr Lebensqualität im Alter. Der Impfstoff gilt als wissenschaftlich fundiert, sicher und gut verträglich; die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sobald Sie die STIKO-Empfehlung erfüllen. In unserer Hausarztpraxis am Romanplatz erhalten Sie die Impfung unkompliziert und in vertrauter Atmosphäre – inklusive individueller Beratung und lückenloser Dokumentation.
Vereinbaren Sie Ihren Termin zur Gürtelrose-Impfung am besten gleich: telefonisch oder bequem online über . Wir freuen uns, Sie in unser Hausaraztpraxis am Romanplatz begrüßen zu dürfen.
Übrigens: Auf unserer Website und im Praxis-Blog finden Sie viele weitere Gesundheitsthemen sowie einen Überblick über alle Leistungen unserer Hausarztpraxis – schauen Sie gern vorbei und bleiben Sie informiert.
FAQ – Herpes Zoster Impfung (Gürtelrose)
Die Herpes Zoster Impfung – landläufig Gürtelrose-Impfung – nutzt einen inaktiven, rekombinanten Impfstoff (Shingrix®). Er enthält ein Oberflächenprotein des Virus (Glykoprotein E) und einen Wirkverstärker, der das Immunsystem gezielt stimuliert, ohne lebende Viren einzuschleusen. Dadurch eignet sich der Impfstoff auch für Menschen mit geschwächtem Immunsystem und bietet einen langjährigen Schutz vor einer Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus.
Nach Empfehlung der STIKO sollten sich alle Personen ab 60 Jahren impfen lassen. Bereits ab 50 Jahren wird die Impfung angeraten, wenn chronische Erkrankungen wie Diabetes, COPD, Asthma, Autoimmunkrankheiten, Krebs / Chemotherapie oder eine dauerhafte Immunsuppression vorliegen. Bei ausgeprägter Immunschwäche ist die Impfung sogar ab 18 Jahren möglich – sprechen Sie uns an, wir prüfen Ihre individuelle Situation.
Die Grundimmunisierung besteht aus zwei Dosen, verabreicht im Abstand von 2 bis 6 Monaten. Wird der zweite Termin verpasst, kann er bis zu 12 Monate nach der ersten Dosis nachgeholt werden, ohne die Serie neu zu starten. Langzeitdaten zeigen einen mindestens sieben- bis zehnjährigen Schutz; eine Auffrischung prüft die STIKO fortlaufend, ist derzeit aber nicht erforderlich.
Am häufigsten treten lokale Reaktionen wie Rötung, Schwellung oder Druckschmerz an der Einstichstelle auf; dazu können kurzfristig Müdigkeit, Kopf- oder Gliederschmerzen und leichtes Fieber kommen. Diese Beschwerden zeigen, dass das Immunsystem arbeitet und klingen in der Regel nach ein bis drei Tagen ab. Ernsthafte allergische Reaktionen sind extrem selten – bei Vorerkrankungen klären wir mögliche Risiken vorab in der Sprechstunde.
Ja, unbedingt. Auch nach einer abgelaufenen Gürtelrose schlummert das Virus weiterhin in den Nervenwurzeln und kann erneut aktiv werden. Die STIKO empfiehlt daher, sich frühestens 6 bis 12 Monate nach der Erkrankung impfen zu lassen, um das Risiko eines zweiten, oft schwereren Verlaufs zu minimieren.
Ansteckungsgefahr besteht ab dem Auftreten der ersten Bläschen bis alle Hautläsionen verkrustet sind – durchschnittlich 5 bis 7 Tage, bei geschwächtem Immunsystem länger. Das Virus wird vor allem durch direkten Kontakt mit dem Bläscheninhalt übertragen; indirekt (aerogen) nur in Einzelfällen bei sehr engem Kontakt. Bläschen sollten abgedeckt werden, Hände sind regelmäßig zu desinfizieren und enger Kontakt zu Schwangeren, Neugeborenen oder immungeschwächten Personen sollte gemieden werden.
Ja. Auch schmerzfreie oder atypische Gürtelrose-Verläufe können das Nervengewebe schädigen und schwerwiegende Spätfolgen nach sich ziehen – etwa Post-Zoster-Neuralgie, Augen- oder Hörschäden. Eine Impfung nach dem ersten Ereignis verhindert weitere Reaktivierungen und senkt damit das Risiko chronischer Komplikationen erheblich.
Mehrere Beobachtungsstudien zeigen, dass Geimpfte tendenziell seltener eine Demenzdiagnose erhalten. Diese Daten liefern jedoch nur Korrelationen, keine Beweise. Bisher fehlt ein randomisierter klinischer Versuch, der eine ursächliche Schutzwirkung bestätigen könnte. Die Hypothese lautet, dass weniger Virusreaktivierungen auch weniger chronische Entzündungen im Nervensystem auslösen – endgültig geklärt ist das aber noch nicht.
Unbehandelt drohen Post-Zoster-Neuralgie (monatelange, teils chronische Nervenschmerzen), Sehstörungen bis hin zur Erblindung bei Zoster ophthalmicus, Hörverlust oder Gesichtslähmung (Ramsay-Hunt-Syndrom) sowie ein erhöhtes Schlaganfall- und möglicherweise Demenzrisiko. Darüber hinaus können dauerhafte Hautverfärbungen, Narbenbildung und psychische Belastungen wie Depressionen entstehen. Die Impfung senkt die Häufigkeit dieser Komplikationen deutlich.
Für gesetzlich Versicherte werden die Kosten vollständig übernommen, wenn die STIKO-Kriterien erfüllt sind. Das Rezept stellt Ihre Hausärztin / Ihr Hausarzt aus, die Abrechnung erfolgt direkt über die Krankenkasse. Privatversicherte sollten die Kostenerstattung vorab bei ihrer Versicherung anfragen; in der Regel ist die Impfung auch dort erstattungsfähig.
Sie erreichen uns telefonisch unter 089 / [Ihre Nummer] für eine persönliche Terminvereinbarung. Alternativ steht Ihnen unsere Online-Buchung auf der Praxiswebsite rund um die Uhr zur Verfügung. Dort können Sie Ihren Wunschtermin auswählen, erhalten eine sofortige Bestätigung und auf Wunsch eine Erinnerung per E-Mail oder SMS.
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