Hausarztpraxis am Romanplatz

Vitamin-D-Mangel in München – vom „Überlebenslevel“ zum echten Wohlfühlbereich

Viele Menschen in München haben Vitamin-D-Werte, mit denen man überlebt, aber nicht wirklich lebt: Schlaf ist flach, Verdauung zickt, die Stimmung hängt. In der Hausarztpraxis am Romanplatz messen wir deinen Vitamin-D3-Spiegel, bringen ihn mit einer gezielten Hochdosis-Kur in den High-Performance-Bereich und halten ihn dort – spürbar für Schlaf, Darmgesundheit, Immunsystem und Energie.

Vitamin-D-Kapsel wird in die Sonne gehalten – Sonnenvitamin D3 in München Neuhausen Nymphenburg
Sonnenvitamin D3 gezielt auffüllen – statt auf Zufall und Wetter zu hoffen.

Bleich oder Braun – warum fast alle Münchner leere Speicher haben

Schauen Sie sich im Winter in München um. Wir sehen zwei Trends:

  • Team Bleich: blass, Sonnencreme ganzjährig, Sonne wird gemieden wie der Teufel.
  • Team Braun: knackig gebräunt aus Urlaub, Sport oder künstlicher Sonne.

Das Paradoxe: In der Hausarztpraxis am Romanplatz messen wir bei beiden Gruppen oft erschreckend niedrige Vitamin-D-Werte.

Das moderne Dilemma: „Getoastet, aber leer“

Früher galt: „Wer braun ist, hat genug Vitamin D.“ Heute wissen wir: Braun sein heißt oft nur, dass jemand sehr konsequent Sonnenschutz benutzt hat.

  • Trend Bleich: Aus Angst vor Hautalterung und Hautkrebs wird die Sonne komplett gemieden. Resultat: Vitamin D nahe Null.
  • Trend Braun & Sicher: LSF 30 oder 50 schützt die Haut (richtig!) – blockiert aber fast alles, was für Vitamin D gebraucht wird.

Der Mathematik-Schock: Warum LSF 15 schon das „Aus“ bedeutet

Viele Patienten glauben, mit einem „mittleren“ Lichtschutzfaktor (LSF 15 oder 20) einen Kompromiss zu finden: Schutz für die Haut, aber noch genug Durchlass für Vitamin D. Die physikalische Realität ist eine andere – die Schutzwirkung verläuft nicht linear.

LichtschutzfaktorBlockierte UV-B-Strahlung
LSF 2ca. 50 %
LSF 15ca. 93–94 %
LSF 30ca. 97 %
LSF 50ca. 98 %

Im Klartext: Zwischen LSF 15 („mittel“) und LSF 50 („hoch“) liegt für die Vitamin-D-Produktion kaum ein Unterschied. Beide machen die Tür fast komplett zu. Wer LSF 15 benutzt, bekommt nicht „50 % Vitamin D“, sondern fast gar nichts mehr.

Praktische Konsequenz: Erst 10–15 Minuten ungeschützt (aber kontrolliert!) Sonne tanken, dann eincremen. Wer sofort cremt, muss Vitamin D substituieren – z. B. über eine strukturierte Vitamin-D-Kur – sonst bleibt die Fabrik in der Haut dauerhaft geschlossen.

Ergebnis: Optisch sehen viele gesund und aktiv aus – innerlich laufen sie mit leeren Speichern herum. Genau hier setzt unser Ansatz an: Wir unterscheiden zwischen Überlebenslevel und Wohlfühl- / High-Level.

Glückliche Familie in der Sonne am Strand – Sonnenlicht und Vitamin D Spiegel im Urlaub
Im Urlaub fühlst du dich top – zurück in München sind die Vitamin-D-Speicher oft schneller leer, als man denkt.

Warum Sonne allein oft nur fürs „Überleben“ reicht – nicht für echten Effekt

Viele Menschen glauben: „Ich gehe doch jeden Tag ein bisschen raus – das reicht doch für Vitamin D.“ Medizinisch müssen wir ehrlicherweise sagen: Oft reicht das gerade so, um Mangelkrankheiten wie Rachitis zu verhindern – aber nicht, um den Körper in den Bereich zu bringen, in dem echte Effekte auftreten.

Überlebenslevel: Vitamin-D-Spiegel um 20–30 ng/ml – kein akuter Mangel, aber häufig Müdigkeit, schlechter Schlaf, Verdauungsprobleme, Infektanfälligkeit.

High-Performance-Level: Werte ab etwa 50–60 ng/ml und höher – hier berichten viele Patientinnen und Patienten erstmals von:

  • tieferem, erholsamem Schlaf,
  • ruhigerer Verdauung & weniger Reizdarm-Symptomen,
  • stabilerer Stimmung und mehr Antrieb.

Diese spürbaren Effekte erreichen wir in der Praxis fast ausschließlich über eine gezielte, individuell berechnete Vitamin-D-Hochdosis-Therapie – nie durch Zufall, Wetter oder „15 Minuten Mittagssonne hinter Glas“.

Daumen und Zeigefinger zeigen Richtung Sonne – symbolisch für gezielte Vitamin D Therapie in München
Sonne ist wichtig – aber ohne Strategie bleibt der Vitamin-D-Spiegel oft im „Überlebensmodus“ hängen.

Was Vitamin D (Cholecalciferol) in deinem Körper wirklich steuert

Vitamin D3 ist kein „Nice-to-have“, sondern ein Hormonvorläufer, der über 2.000 Gene beeinflusst:

Knochen & Muskeln

Reguliert Kalzium & Phosphat, schützt vor Knochenschwäche und verbessert Muskelkraft & Koordination.

Immunsystem

Schärft T-Zellen, moduliert Entzündungen – relevant für Infektanfälligkeit und chronische Entzündungen.

Psyche & Nervensystem

Wirkt auf Serotonin- und Dopamin-Rezeptoren – wichtig für Stimmung, Motivation und Stressresilienz.

Darum fühlt sich ein Vitamin-D-Mangel selten wie „nur ein Laborwert“ an – sondern wie eine Mischung aus Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Darmproblemen und Infektanfälligkeit.

Vitamin-D-Mangel Symptome – wann du an Sonnenvitamin denken solltest

SystemTypische SymptomeHintergrund
Muskeln & Knochen Muskelschwäche, Wadenkrämpfe, diffuse Knochenschmerzen Kalzium wird nicht optimal eingebaut, Knochen und Muskeln arbeiten im Sparmodus.
Immunsystem Häufige oder langwierige Infekte, „Dauererkältung“ T-Zellen benötigen aktiviertes Vitamin D für eine schnelle, effektive Antwort.
Psyche Winter-Blues, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit Vitamin D beeinflusst Serotonin & Dopamin – Botenstoffe für Stimmung & Motivation.
Darm & Verdauung Reizdarm-Symptome, Blähungen, instabile Verdauung Die Darmschleimhaut ist auf Vitamin D angewiesen – für Barriere & Immuntoleranz.
Schlaf Flacher Schlaf, häufiges Aufwachen, nicht erholt am Morgen Vitamin D arbeitet im Hintergrund mit Melatonin- und Serotonin-Systemen zusammen.

Merke: Unspezifische Symptome + Münchner Winter + Bürojob = Vitamin-D-Spiegel lieber einmal messen als weiter raten.

Vitamin-D-Blutwerte – von Mangel bis High-Performance-Bereich

Entscheidend ist der 25-OH-Vitamin-D3-Spiegel im Blut.

25-OH-D3 (ng/ml)ZoneEinordnung
< 20 Mangel Erhöhtes Risiko für Knochenschäden, oft deutliche Symptome.
20–30 Insuffizienz „Überlebenslevel“ – offiziell noch okay, aber häufig Müdigkeit, schlechter Schlaf, Verdauungsprobleme.
30–50 Grundversorgung Akuter Mangel ist weg, aber viele Patient:innen fühlen sich noch nicht leistungsfähig.
50–90 Wohlfühl-/High-Level Hier sehen wir in der Praxis am häufigsten Verbesserungen bei Schlaf, Darmgesundheit, Stimmung & Energie.
> 150 Zu hoch Risikobereich für Hyperkalzämie & Nierenbelastung – hier bremsen wir.

Unser Ziel am Romanplatz sind nicht Minimalwerte, sondern der Bereich, in dem dein Körper spürbar besser funktioniert.

Vitamin-D-Kur am Romanplatz – wie wir dich in den Wohlfühlbereich bringen

Viele Patienten kommen mit Vitamin-D-Präparaten aus Apotheke, Drogerie oder Internet – meist nach Packungsbeilage dosiert. Das Ergebnis: Nach Monaten liegt der Spiegel trotzdem irgendwo bei 25–35 ng/ml. Du hast Geld ausgegeben, aber keinen Effekt.

In der Hausarztpraxis am Romanplatz machen wir es anders: Wir orientieren uns nicht an Standarddosierungen, sondern konsequent an deinem Blutwert.

  1. Bluttest: 25-OH-Vitamin-D3 – oft kombiniert mit weiteren Laborwerten (z. B. Magnesium).
  2. Aufbauphase (Hochdosis-Kur): Liegt dein Wert z. B. bei 20–30 ng/ml, setzen wir häufig eine Vitamin-D-Kur über 50 Tage mit täglich 20.000 I. E. ein. So erreichen die meisten Patientinnen und Patienten Vitamin-D-Spiegel von 80–100 ng/ml.
  3. Kontrolle: Nach der Kur messen wir den Spiegel erneut und passen bei Bedarf an.

Genau hier berichten viele zum ersten Mal, was Vitamin D wirklich kann: „Ich schlafe tiefer, mein Darm ist ruhiger, die bleierne Müdigkeit ist weg.“

Wichtig: Das Schema ist ein Praxisbeispiel und ersetzt keine individuelle ärztliche Empfehlung – Dosis & Dauer werden immer an deine Situation angepasst.

Erhaltungstherapie & Co-Faktoren – damit der Effekt bleibt

Wenn dein Vitamin-D3-Spiegel im Wohlfühlbereich ist, geht es darum, ihn stabil zu halten – ohne täglich an Tabletten denken zu müssen.

Erhaltung in der Praxis am Romanplatz

  • 2–3× pro Woche 20.000 I. E. Vitamin D3 als Erhaltungsdosis (statt Mini-Dosen ohne Effekt).
  • Einnahme idealerweise morgens mit fettreicher Mahlzeit (Resorption +30 % und mehr).
  • Regelmäßige Laborkontrollen, um sicherzustellen, dass du im optimalen Bereich bleibst.

Co-Stars: Ohne sie wirkt Vitamin D oft nur halb

  • Magnesium (ca. 300 mg/Tag) – aktiviert die Enzyme, die D3 in das aktive Calcitriol umwandeln.
  • Vitamin K2 (MK-7) – lenkt Kalzium in die Knochen und weg von den Gefäßen.
  • Omega-3-Fettsäuren – unterstützen entzündungshemmende Prozesse und Gefäßgesundheit.

Faustregel zur Sicherheit: Unter ärztlicher Kontrolle gelten Dosen < 10.000 I. E. pro Tag langfristig als sicher – in unserer Praxis arbeiten wir bewusst mit Blutwerten statt mit Bauchgefühl.

Das Tabu-Thema: Der Patient aus dem Solarium

Lassen Sie mich aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe einen Patienten, der etwas tut, was gesellschaftlich gerade kaum noch „erlaubt“ ist: Er geht einmal pro Woche ins Solarium.

Viele Ärztinnen und Ärzte mögen dabei innerlich zusammenzucken. Aber seine Blutwerte sind eindeutig: Er ist einer der wenigen, die ganzjährig stabile, hohe Vitamin-D-Spiegel halten – ohne Tropfen oder Kapseln.

Wir erzählen das nicht, um unkontrolliert zur Sonnenbank zu raten. Sondern, um ein wichtiges Prinzip deutlich zu machen:

Licht ist ein Medikament.

Studien – etwa von Dermatologen wie Prof. Richard Weller (Universität Edinburgh) – zeigen, dass moderates UV-Licht neben Vitamin D noch weitere Effekte hat: Blutdrucksenkung, Gefäßschutz, bessere Stimmung. Statistisch sterben weit mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen als an Hautkrebs.

Wir haben heute oft mehr Angst vor der Sonne als vor dem Herzinfarkt – und übersehen dabei, dass beides in Balance gehört. In der Praxis bedeutet das: vernünftige Sonne, keine Panik – und wo nötig, präzise Substitution.

Schlaf & Darmgesundheit – wenn Vitamin D der fehlende Baustein ist

Für viele Patientinnen und Patienten ist das der entscheidende Aha-Moment: Erst wenn der Vitamin-D3-Spiegel im High-Performance-Bereich liegt, verändern sich Schlaf und Darm spürbar.

  • Tieferer Schlaf: weniger nächtliches Aufwachen, erholteres Aufstehen.
  • Ruhiger Darm: weniger Reizdarm-Symptome, stabilere Verdauung.
  • Mehr Grundenergie: die bleierne Müdigkeit weicht einem stabilen Tageslevel.

Diese Effekte sehen wir fast nur bei Werten ab ca. 50–60 ng/ml – kaum bei 20–30 ng/ml. Genau deshalb reicht „gerade so keinen Mangel haben“ vielen unserer Patientinnen und Patienten nicht mehr.

Frau am Balkon streckt die Arme in die Sonne aus – besserer Schlaf und Energie durch optimalen Vitamin D Spiegel
Wenn der Vitamin-D3-Spiegel passt, fühlt sich der ganze Tag anders an – nicht nur der Blick vom Balkon.

Risiken & Nebenwirkungen – warum Hochdosis in ärztliche Hände gehört

Vitamin D ist mächtig – genau deshalb behandeln wir es wie ein Medikament. Was kann bei unkontrolliert hohen Dosen passieren?

  • Hyperkalzämie: Übelkeit, Durst, Verwirrtheit, Nierensteine.
  • Nierenbelastung: zu viel Kalzium im Filtrat.
  • Herzrhythmusstörungen: durch Elektrolytverschiebungen.
  • GI-Beschwerden: Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit.

Darum kombinieren wir jede Hochdosis-Therapie mit Laborwerten und berücksichtigen wichtige Begleitmedikamente (z. B. Thiazid-Diuretika, Cortison, Antiepileptika, HIV-Therapeutika).

Bitte keine extremen Internet-Protokolle „auf eigene Faust“. Wenn man es richtig macht, ist Vitamin D eines der dankbarsten Werkzeuge der modernen Allgemeinmedizin.

Hausarztpraxis am Romanplatz – warum unser Vitamin-D-Ansatz anders ist

In der Hausarztpraxis am Romanplatz in München-Neuhausen sehen wir Vitamin-D-Mangel täglich. Unser Ansatz:

  • Individuelle Dosierung statt Packungsbeilage: wir arbeiten nach Blutwert, nicht nach Standard.
  • Gezielte Hochdosis-Kur: 50 Tage 20.000 I. E. bei 20–30 ng/ml sind ein typisches Schema – mit Kontrolle.
  • Erhaltung mit 2–3× 20.000 I. E. pro Woche: damit der Effekt bleibt.
  • Co-Faktoren im Blick: Magnesium, K2, Omega-3, Schlaf & Lebensstil.

Ein Patient hat einmal lachend gesagt: „Herr Dr. Brockmann, Sie sind wie ein Vitamin-D-Drogenhändler – einmal richtig eingestellt, und man kommt freiwillig wieder.“

Nicht, weil Vitamin D abhängig macht – sondern weil viele zum ersten Mal erleben, wie viel Lebensqualität in einem optimal eingestellten Vitamin-D3-Spiegel steckt.

FAQ – die häufigsten Fragen zu Vitamin-D-Mangel

Woran merke ich, ob ich einen Vitamin-D-Mangel habe?

Sicher weiß man es nur über den 25-OH-D3-Bluttest. Häufige Hinweise sind: Müdigkeit, Winter-Blues, Reizdarm-Symptome, flacher Schlaf, Infektanfälligkeit. Aber: Diese Beschwerden sind unspezifisch – darum messen wir lieber einmal als zehnmal zu raten.

Reicht es nicht, wenn ich jeden Tag etwas rausgehe?

In München reicht das oft nur für den „Überlebenslevel“ (20–30 ng/ml). Für spürbare Effekte auf Schlaf, Verdauung und Stimmung benötigen viele einen deutlich höheren Spiegel. Das erreichen wir fast nur über eine gezielte Substitution.

Ist Vitamin D3 (Cholecalciferol) besser als Vitamin D2?

Ja. Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist beim Menschen wirksamer und führt zu stabileren Spiegeln als Vitamin D2 – darum setzen wir in der Regel auf D3.

Welcher Vitamin-D-Spiegel ist optimal?

Unser Ziel sind meist 50–90 ng/ml – der Bereich, in dem wir in der Praxis am häufigsten positive Effekte auf Schlaf, Darmgesundheit, Immunsystem und Stimmung sehen. Minimalwerte von 20–30 ng/ml reichen uns dafür nicht.

Wie schnell kann ich meinen Vitamin-D-Spiegel anheben?

Mit einer strukturierten Hochdosis-Kur (z. B. 50 Tage 20.000 I. E. bei 20–30 ng/ml) sehen wir meist nach 4–8 Wochen deutliche Anstiege – und oft schon vorher subjektive Verbesserungen.

Kann ich Vitamin D überdosieren?

Ja, bei extremen Dosen ohne Kontrolle drohen Hyperkalzämie und Nierenschäden. Unter ärztlicher Aufsicht und mit regelmäßigen Laborkontrollen lässt sich eine Hochdosis-Therapie aber sicher steuern.

Ist Solarium eine Option, um Vitamin D zu bilden?

In Einzelfällen kann moderates UV-Licht zur Vitamin-D-Bildung beitragen – wie bei unserem Patienten-Beispiel. Wegen Hautkrebs- und Hautalterungsrisiko bleibt das aber eine Einzelfallentscheidung, die wir mit Ihnen besprechen. Grundsätzlich setzen wir bevorzugt auf kontrollierte Substitution.

Vitamin-D-Mangel in München behandeln – Termin in der Hausarztpraxis am Romanplatz

Ob Sie eher zu Team „Bleich“ oder Team „Braun“ gehören – entscheidend ist, was Ihr Blutbild sagt. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihr Vitamin-D3-Spiegel nur fürs Überleben reicht oder bereits im Wohlfühlbereich liegt, sind Sie bei uns richtig.

  1. Vitamin-D3-Spiegel messen.
  2. Individuelle Hochdosis-Kur planen.
  3. Erhaltung & Co-Faktoren abstimmen.

Praxis: Romanplatz 9, 80639 München · Tel. 089 170765

Quellen (Auswahl, PubMed – weiterführende Informationen)

  1. Holick MF. Vitamin D: A D-Lightful Solution for Health. PubMed/PMC – Überblick, inkl. Daten zur Reduktion der Vitamin-D-Synthese durch Sonnenschutz (SPF 30 ≈ −95 %)
  2. Matsuoka LY et al. Sunscreens suppress cutaneous vitamin D3 synthesis. J Clin Endocrinol Metab. PubMed – klassische Studie zur Blockade der Vitamin-D-Produktion durch Sonnenschutz
  3. Atemwegsinfekte und Vitamin D: PubMed-Suche „vitamin d acute respiratory infection meta analysis“
  4. Vitamin D und depressive Symptome: PubMed-Suche „vitamin d depression randomized trial“
  5. UV-Licht, Gefäße & Blutdruck (Weller u. a.): PubMed-Suche „ultraviolet light blood pressure weller“

Die konkrete Dosierung von Vitamin D, Magnesium & Co-Faktoren sowie die Wahl von Präparaten erfolgen immer individuell in der ärztlichen Beratung.

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